Champions

2023

Tim Wiedemeyer (203) aus Deutschland und Rocio Tejedo (206) aus Spanien sind die Sieger der German Boys & Girls Open 2023.

 

Als Titelverteidiger startete Tim Wiedemeyer trotz Abistress mit einer starken Runde von 66 auf Kurs St. Leon ins Turnier. Mit weiteren Runden von 67 und 70 konnte er sich am Ende mit 5 Schlägen Vorsprung und einem Gesamtergebnis von 13 unter Par vor Landsmann Peer Wernicke durchsetzen. Bei den Mädchen konnte sich die Spanierin Rocio Tejedo mit konstanten Runden von 69, 68 und 69 durchsetzen. Mit einem Gesamtergebnis von 10 unter Par sicherte sie sich so an einem spannenden Finaltag mit einem Schlag Vorsprung vor Helen Briem den Titel.

 

2022

Tim Wiedemeyer (196) aus Deutschland und Nastasia Nadaud (201) aus Frankreich sind die Sieger der German Boys & Girls Open 2022.

 

Der Nationalspieler setzte sich bereits am 1. Tag mit einer 67er Runde an die Spitze der Konkurrenz und gab die Führung in der Folge auch nicht mehr her. Im Gegenteil: Mit Runden von 64/65 erzielte er am Ende ein Gesamtergebnis von 20 unter Par und baute seinen Vorsprung auf insgesamt 11 Schläge aus. 

Nastasia Nadaud konnte sich mit Runden von 69/67/65 Schlägen und einem Gesamtscore von 15 unter Par gegenüber der Konkurrenz absetzen. 

2021

Filip Jakubcík (204) aus der Tschechischen Republik und Meja Örtengren (208) aus Schweden sind die Sieger der German Boys & Girls Open 2021.

 

Jakubcíkliegt am zweiten Turniertag auf dem 3. Platz und erspielt sich am dritten Tag mit insgesamt 12 Schlägen unter Par (69/68/67) den Titel.

Örtengren startet am erstenTurniertag mit Isabelle Schlick auf einem geteilten 1. Platz. Am Finaltag gewinnt sie die German Girls Open mit insgesamt 208 Schlägen.

2020

Aufgrund der Covid-19 Pandemie, konnten die German Boys & Girls Open 2020 leider nicht ausgetragen werden.

2019

Luke O´Neill (205) aus Irland und Emilie Paltrinieri (209) aus Italien sind die Sieger der German Boys and Girls Open 2019.

 

O'Neill startet am dritten Turniertag auf dem ersten Platz und erspielt sich den Titel mit einer Runde von 6 unter Par. Paltrinieri, die das Turnier als eine der Favoriten startete, sichert sich mit 209 Schlägen den ersten Platz.

2018

Ingrid Lindblad (204) aus Schweden und Charles Larcelet (207) aus Frankreich sind die Sieger der Allianz German Boys and Girls Open 2018.

 

Lindblad sichert sich den ersten Platz mit einer konstanten Leistung von drei 68er-Runden während des Turniers. Larcelet setzt sich im Stechen an Bahn 18 mit einer Punktzahl von 9 unter Par gegen seine Mitstreiter durch.

2017

Falko Harnisch (135) aus Deutschland und Linn Grant (134) aus Schweden sind die Sieger der Allianz German Boys and Girls Open 2017.

 

Das Turnier wurde am dritten Tag aufgrund von Gewitter abgebrochen, somit zählte diese Runde nicht. Harnisch sichert sich mit einer 66 am zweiten Tag den 1. Platz. Auch Grant spielt am ersten Turniertag eine 66 und festigte ihren Sieg mit einer 4 unter Par am zweiten Tag.

2016

Mike Toorop (136) aus den Niederlanden, Aline Krauter (136) aus Deutschland und Sofie Kibsgaard (136) aus Dänemark sind die Sieger 2016.

 

In diesem Jahr gab es zum ersten mal drei Sieger, aufgrund von Gewitter wurde das Turnier nach Tag zwei abgebrochen. Die Siegerinnen sind Krauter und Kibsgaard die nach Turniertag zwei gleich auf liegen. Toorop sichert sich mit einem Schlag Vorsprung den Sieg.

2015

Thomas Rosenmüller (206) und Leonie Harm (205) beide aus Deutschland sind die Sieger der Allianz German Boys and Girls Open 2015.

 

Rosenmüller liegt nach Tag zwei auf dem 1. Platz und kann diesen auch am finalen Turniertag mit 2 unter Par halten. Harm kann sich mit einer Finalrunde von 66 und insgesamt 11 unter Par durchsetzen und sich den ersten Platz sichern.

2014

Nicklas Mattner (205) aus Deutschland und Virginia E. Carta (206) aus Italien sind die Sieger der Allianz German Boys and Girls Open 2014.

 

Mattner holt an Tag drei seinen Rückstand von 6 Schlägen auf und gewinnt mit 205 Schlägen. Carta, die nach Turniertag zwei noch auf Platz 7 lag, sichert sich mit einer 66 am dritten Turniertag und insgesamt 10 unter Par den ersten Platz.

2013

Dominic Foos (197) aus Deutschland und Emily Pedersen (202) aus Dänemark sind die Sieger der Allianz German Boys and Girls Open 2013.

 

Foos gelingt ein Heimsieg, er gewinnt seine zweiten GBGO mit Runden von 66, 69 und 62 Schlägen. Pedersen sichert sich mit 202 Zählern und 5 Schlägen vor der zweitplatzieren den ersten Platz.

2012

Karolin Lampert (207) aus Deutschland und Dominic Foos (202) ebenfalls aus Deutschland sind die Sieger der German Boys and Girls Open 2012.

 

Lampert setzt sich schon vor dem Finaltag mit Runden von 66 Schlägen ab und gewinnt mit 207 Schlägen. Foos gewinnt mit einem Platzrekord auf St. Leon an Tag zwei (64 Schläge) und insgesamt 202 Schlägen.

2011

Karolin Lampert (215) und Alexander Matlari (213) beide aus Deutschland sind die Sieger der Allianz German Boys and Girls Open 2011.

 

Lampert gewinnt im Stechen mit Par gegen Bogey und einer Runde von 69 Schlägen, somit tritt sie in die Fußstapfen ihres Bruders, der im vergangenen Jahr gewann. Matlari lochte auf heimischem Boden, an Bahn 18 zum Birdie und siegt somit mit drei unter Par.

2010

Klara Spilkova (210) aus Tschechien und Moritz Lampert (204) aus Deutschland sind die Sieger der Allianz German Boys and Girls Open 2010.

 

Spilkova gewinnt im Stechen mit einem Birdie und kann somit Ihren Titel aus dem vergangenen Jahr verteidigen. Lampert sichert sich in seinem Heimatclub mit sieben Schlägen Vorsprung vor dem zweit Platzierten den Sieg.

2009

Klara Spilkova (205) aus Tschechien und Martin Keskari (210) aus Deutschland sind die Sieger der Allianz German Boys and Girls Open 2009.

 

Spielkova gewinnt mit einem Vorsprung von sieben Schlägen, und schließt mit einer Runde von 1 über Par. Martin Keskari, der nach Tag zwei den zweiten Platz belegte, sicherte sich an Tag drei auf dem 17. Grün mit einem Chip-In zum Birdie den Sieg.

2008

Marieke Nivard (211) aus den Niederlanden und Max Krämer (209) aus Deutschland sind die Sieger der Capri-Sonne German Boys and Girls Open 2008.

 

Nivard gelingen auf der letzten Runde drei Birdies, sie holt Gold mit 5 unter Par. Krämer verteidigte seinen ersten Platz nach Runde zwei mit 7 unter Par und einer 68er Runde am letzten Tag.

2007

Laura A. Stempfle (208) aus Deutschland und Nicolai Aagaard (209) aus Dänemark sind die Sieger der Capri-Sonne German Boys and Girls Open 2007.

 

Stempfle startet mit einem Bogey, findet jedoch immer besser ins Spiel und gewinnt mit einem Vorsprung von 2 Schlägen. Aagaard zieht an Tag drei von Platz Sieben auf den 1. Platz und sichert sich somit den Sieg.

2006

Are „Ace“ Friestad (206) aus Norwegen und Caroline Masson (214) aus Deutschland sind die Sieger der Capri-Sonne German Boys and Girls Open 2006.

 

Friestad wird nach einem spannenden Finaltag deutlicher Sieger mit 10 Schlägen unter Par. Masson gewinnt beim ersten Stechen auf Bahn 18 mit 2 unter Par und verteidigt somit ihren Titel aus dem Vorjahr.

2005

Caroline Masson (220) aus Deutschland und Allen John (215) ebenfalls aus Deutschland sind die Sieger der Capri-Sonne German Boys and Girls Open 2005.

 

Masson sichert sich mit 4 über Par vor ihren Kontrahentinnen den ersten Platz. John siegt auf heimischen Boden mit 1 unter Par und 2 Schlägen Vorsprung vor dem zweit Platzierten.

2004

Carolin Löhr (226) aus Deutschland und Wouter de Vries (216) aus den Niederlanden sind die Sieger der Capri-Sonne German Boys and Girls Open 2004.

 

Löhr spielte 10 über Par nach drei Tagen und sichert sich somit den ersten Platz. De Vries kann sich am finalen Turniertag gegen seine Kontrahenten behaupten und gewinnt mit einer 1 über Par Runde.


Boys

Year Champion +/-/PAR
2023 Tim Wiedemeyer
(GER-Münchener Golfclub e.V.)
-13
2022 Tim Wiedemeyer
(GER-Münchener Golfclub e.V.)
-20
2021 Filip Jakubcik
(Czech)
-12
2019 Luke O´Neill
(Ireland)
-11
2018 Charles Larcelet
(France)
-9
2017 Falko Hanisch
(GER-GC Stolper Heide)
-9
2016 Mike Toorop
(Netherlands)
-8
2015 Thomas Rosenmüller
(GER-GC M-Eichenried)
-10
2014 Nicklas Mattner
(GER-GK Braunschweig)
-11
2013 Dominic Foos
(GER-GC SLR)
-19
2012 Dominic Foos
(GER-GC SLR)
-14
2011 Alexander Matlari
(GER-GC SLR)
-3
2010 Moritz Lampert
(GER-GC SLR)
-12
2009 Martin Keskari
(GER-Frankfurter GC)
-6
2008 Max Krämer
(GER-G&LC Haghof)
-7
2007 Nicolai Aagaard
(Denmark)
-7
2006 Are "Ace" Friestad
(Norway)
-10
2005 Allen John
(GER-GC SLR)
-1
2004 Wouter de Vries
(Netherlands)
PAR

Girls

YEAR CHAMPION +/-/PAR
2023 Rocio Tejedo
(Spain)
-10
2022 Natasia Nadaud
(France)
-15
2021 Meja Örtengren
(Sweden)
-8
2019 Emilie Paltrinieri
(Italy)
-11
2018 Ingrid Lindblad
(Sweden)
-14
2017 Linn Grant
(Sweden)
-12
2016 A.Krauter
(GER-GC Solitude)
S.Kibsgaard
(DEN)
-8
2015 Leonie Harm
(GER-GC SLR)
-11
2014 Virginia Elena Carta
(Italy)
-10
2013 Emily Pedersen
(Denmark)
-14
2012 Karolin Lampert
(GER-GC-SLR)
-12
2011 Karolin Lampert
(GER-GC-SLR)
-1
2010 Klara Spilkova
(Czech)
-6
2009 Klara Spilkova
(Czech)
-11
2008 Marieke Nivard
(Netherlands)
-5
2007 Laura A. Stempfle
(GER-GC HH-Holm)
-8
2006 Caroline Masson
(GER-GC Hubbelrath)
-2
2005 Caroline Masson
(GER-GC Hubbelrath)
+4
2004 Carolin Löhr
(GER-GC Bergisch Land)
+10
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